Die Tour 2003 - Arlberg, Flirsch

Das Alpenpapst-Alphabet

Alpenpapst
wie immer bewahrheitete sich mal wieder unser Slogan: Einmal Mike, immer Mike

aprés Ski
einfach genial ist's beim Moserwirt, wo sogar die Sitzbänke im Takt der Musik mitmachen und wo so richtig die Post abgeht, wie man so schön sagt.

Beichtvater
Müppi brauchte keine einzige Beichte abnehmen, da ja alle so lieb und brav waren und niemals "gesündigt" wurde, weder beim Essen noch beim Trinken u.ä.

Christian
unser Busfahrer, seit Jahren absolut zuverlässig und beliebt. Kennt fast alle Skier und Stöcke der Teilnehmer, immer bester Laune. Machte sich aber diesmal bei den Frauen unbeliebt, weil er sagte: Er wäre jetzt lieber bei den alten Schrullen auf Mallorca.

Claudia
Was soll man davon halten, wenn Claudia mittags auf der Hütte zum Helmut sagt: "Habe immer noch Reste von Deinem Würstchen zwischen den Zähnen"

Cord
betätigte sich mit seinem Bob auf der Piste als "Taxichauffeur" für Fußkranke

Dieter
unser schwergewichtiger orthopädischer Engel, seine Sprechstunden waren ständig von netten Skihaserln ausgebucht - bestimmt nicht nur wegen der Blessuren.

Edgar
wenn einer behauptet, Edgar würde schnarchen, dann sollte man ihn erst mal bei seiner Skiakrobatik miterleben. Doppelter Salto, nach innen eingedreht und kopfüber in den weichen Schnee - seine Spezialität.

Flirsch
das Beste an Flirsch ist wirklich das Hotel Troschana mit dem liebenswerten Personal und den Superköchen. Danke, Martin

Gruppenführer
ohne die kann man bei so einer Tour einfach nicht auskommen. Ewald, Hans, Peter, Uli, Volker, wir brauchen Euch!!!!!!!!!!!!!!

Honig
einfach unerlässlich für eine schöne weiche Haut. Deshalb wurde er in großen Mengen u.a. von Heinz vom Frühstücksbuffet für den abendlichen Saunagang "geklaut".

Irrfahrt
Da waren der Christian und sein Bus so im Fahrrausch, dass er bei der Ankunft doch glatt die Abfahrt "Flirsch" verpasste. Zum Bremsen war's zu spät. So mussten wir einige Kilometer weiterfahren, bis eine Stelle zum Wenden kam. (Ich glaube, es war kurz vor Innsbruck J )

Jammern
Gründe zum Jammern hätte es schon gegeben: schlechte Sicht, starker Schneefall, die Piste zu hart, zu weich, zu steil, gesperrt. Knie verdreht, Fuß gezerrt, Rücken gestaucht. Aber: gejammert hat keiner!!!! (oder doch?)

jut
rheinisches Wort für "gut". Die Tour war jut, dat Essen war jut, dat Hotel war jut, die Schneeflocken waren jut, einfach alles war mal wieder sehr jut.

Kögeln
der große Spaß fand diesmal bei starkem Schneetreiben statt. Dazu kam dann noch, dass Christian unbedingt ein "Bad" im Neuschnee brauchte. So sehr er sich auch wehrte, die "Jugend" war stärker!!!!

Laserstifte
das Highlight der diesjährigen Überraschungen des Alpenpapstes. Kaum im Bus verteilt, wälzten sich die ersten auf dem Boden rum und suchten die winzigen Batterien.

Moserwirt
die Geburtsstätte des "Anton aus Tirol". Wer nicht da gewesen ist - selber schuld

Martin
"Herbergsvater" des Hotel Troschana, hat sein Hotel wirklich super im Griff

Neuschnee
wie viel es in der Woche geschneit hat? Nach vorsichtigen Schätzungen bestimmt 2 Meter (sprich: zweihundert Zentimeter)

O

Orientierungslos
der viele Neuschnee und die teilweise katastrophale Sicht waren schon eine starke Behinderung für den "harten Kern" der Alpenpast-Allroundfahrer. So wurde aus mancher "Abfahrt" eine "Irrfahrt".

P

Pfunds
so viel sei hier verraten: Es handelt sich um den Ort, wo wir im nächsten Jahr (2004) wohnen werden. Pfunds liegt kurz vor dem Reschenpass.

Q

Qualität
die Qualität jeder Alpenpapst-Reise ist "vom Feinsten" behaupte ich. Es ist nicht einfach nur eine Skitour in die Berge.

Ruhestörung
Weil der Edgar so leidenschaftlich und laut schnarchte, zog sein "Mitbewohner" Dieter freiwillig nachts in das Kinderspielzimmer des Hotels, um dort auf einer eigens für ihn postierten Matratze seine wohlverdiente Ruhe zu genießen. - Auch das gibt's

S

Sauna
natürlich jeden Tag fest in der Hand der Alpenpast-Schäfchen

Sekt?
Wir Alpenpäpstler trinken doch nach dem Saunagang nicht einfach nur Sekt - wir trinken natürlich echten Champagner - danke Volker

Trinkfest
sind wir auf jeden Fall. Wie sollte man sonst die ganzen "Willi's", "kleinen Feiglinge", "heiße Witwe'n" und sonstige "Leckerchen" überstehen?!?!?!

Tombola
wie in jedem Jahr gab es auch wieder eine schöne Tombola - einfach so. Die "Paarungen" wurden aus der - von allen Teilnehmern bewunderten - "alpenpäpstlichen Beziehungskiste" ermittelt. (Eine tolle Idee, Mike)

U

Unkaputtbar
war während der ganzen Woche die Laune des Alpenpapst-Gefolges. Sie konnte aber auch durch nichts getrübt werden.
Unkaputtbar auch die Kondition und die Mägen einiger, die

Ultimo
jeden Abend bis Ultimo an der Theke ausharren "mussten", die Armen

V

Volker
betätigte sich in der Gondel als "anonyme Pistenpolizei" und forderte die Mitfahrer zur Alkoholkontrolle mit seinem Laserstift auf. Man nahm ihm das auch ab - bis zu einem gewissen Grad

Wettbewerb
und weil es so schön und viel schneite, rief der Alpenpapst "ganz spontan" zu einem "Schneemannbauen" auf. Und alle bauten mit. Was für irre Gestalten dabei rauskamen, ist allen bestens bekannt. Und als Belohnung gab's dann auch noch Glühwein und Schnapserl

XXL
Die Größenordnung, unter der Mike's Alpenpapst-Tour einzuordnen ist, was Events, gute Laune, Freundschaft, Auswahl der Hotels usw. angeht.

Y

Yahoo
www.yahoo.de - Internet-Suchmaschine. Als Suchbegriff "Alpenpapst" eingeben, und schon findet man die Homepage von www.alpenpapst.de So einfach ist das

Zur Post
unser "Domizil" für die nächste Alpenpapst-Tour 2004 in Pfunds.

Ich hoffe, Euch hat die "etwas andere Art" der Berichterstattung unserer diesjährigen Alpenpapst-Tour 2003 zum Arlberg gefallen.

Es grüßt Euch ganz herzlich,

Müppi (Beichtvater, Berichterstatter und alpenpäpstlicher Fotograph)